In den Fehrle-Gärten – ein ehemaliges Gärtnereigelände in Schwäbisch Gmünd – setzt ein neues, nachhaltig konzipiertes Quartier ein starkes Zeichen für eine lebendige wie inklusive Stadtentwicklung und zeigt: qualitativ hochwertiges Wohnen und der genossenschaftliche Gedanke schließen sich trotz Depression im Wohnungsbau nicht aus. Im Gegenteil.

Auf knapp 1,5 Hektar Fläche hat die in Stuttgart ansässige LBG (Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG) in nur fünfeinhalb Jahren ein ökologisch ausgerichtetes, bezahlbares Wohnquartier mit 147 Mietwohnungen unterschiedlicher Typen – davon 23 geförderte Einheiten – für alle Generationen und Bedürfnisse geschaffen. Stadt- und Reihenhäuser treffen auf klassische Geschosswohnungen, Apartments für Menschen mit Behinderung auf Senioren- und Studenten-WGs – integrierte Sozialstation, Ärztehaus, Kita und Freianlagen machen das Quartier zu einem Ort der Begegnung, den ein eigener Quartierstreff zusätzlich belebt.

Und tatsächlich, das neuartige Quartier ist seit Fertigstellung im April 2024 restlos vermietet, die Lebensqualität hoch: Eine Carsharing-Station im Quartier leistet einen wertvollen Beitrag zur Neuen Mobilität, die nachhaltige Bauweise – alle acht Gebäude wurden im KfW55-Effizienzstandard in Holzhybridbauweise mit monolithischem Ziegelmauerwerk errichtet – zahlt auf eine gute Ökobilanz und Behaglichkeit ein. Dazu tragen neben dem Verzicht auf fossile Energieträger sowie das innovative Technikkonzept auch der Einsatz ressourcenschonenden Betons (R-Beton) und die serielle Bauweise bei. Zudem konnte im gesamten Projekt weitestgehend auf Wärmedämmverbundsysteme verzichtet werden. Dazu viel Grün – all das zusammengenommen macht den Charme der Fehrle-Gärten überhaupt erst aus.

Ein Konzept aus einem Guss

In den Fehrle-Gärten trifft sich das „Leben“. Anders gesagt: Hier ist einiges los. Das braucht natürlich Böden, die nicht nur alles mitmachen, sondern auch den Anspruch an modern ausgelegte Nachhaltigkeit stimmig übersetzen, ohne die Bau- und Instandhaltungskosten in die Höhe zu treiben. Ein Grund, weshalb sich die Bauherrin zusammen mit der Generalübernehmerin Ed. Züblin AG dafür entschied, dass für die gesamten Bodenbeläge Fabrikate von objectflor – verlegt durch Alexander Fritz, Ohrnberger Raumausstattung – eingesetzt werden sollen.

In den Wohnbereichen kamen mit der dekorstarken und vielseitigen Wohn-Kollektion EXPONA LIVING in den Ausführungen Chalet Oak und Light Classic Oak kontemporäre wie zeitlose Eichen-Interpretationen zum Einsatz, die den anspruchsvollen Grundgedanken an eine ästhetische Ausstattung, die Wohnkomfort und Nachhaltigkeit vereint, untermauern: die Designböden garantieren eine emissionsfreie, unbelastete Raumluft nicht allein durch hohe Qualitätsstandards, sondern zusätzlich durch das Umwelt-Label INDOOR AIR COMFORT GOLD, mit der alle objectflor-Kollektionen zertifiziert sind.

„EXPONA LIVING kann sowohl geklebt als auch geklickt werden, die Verlegung ist fast schon ein Kinderspiel“, erklärt der Verleger Alexander Fritz.

Und weil der strapazierfähige und zugleich weiche, fußwarme Boden keine Untergrundvorbereitung benötigt, kann er nach dem Verlegen sofort betreten werden.

In den Objektbereichen wiederum sind die Ansprüche nochmals etwas verschärft: Gemeinschaftsräume und Kita profitieren von modernen, wohnlichen Dessins. Gleichzeitig sind Strapazierfähigkeit und Pflegeeigenschaften besonders relevant, um Betriebskosten im Rahmen zu halten. Hier punkten gleich zwei Kollektionen: POLYFLOR PALETTONE ist ein homogener Bodenbelag, der in den Ausführungen Linen Air und Greens mal zurückhaltend elegant, mal leuchtend ein frisches, freundliches Ambiente kreiert. Extrem langlebig, strapazierfähig, einfach zu reinigen und pflegen ist auch EXPONA COMMERCIAL: Die LVT-Kollektion bietet eine Nutzschichtdicke von 0,55 Millimeter, die dargestellten Naturmaterialien werden durch das gekonnte Spiel mit Farbnuancen und natürlichen Abweichungen authentisch interpretiert – für die Fehrle-Gärten fiel die Wahl mit Warm Micro Terrazzo auf eine sanfte Natursteinoptik.

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